Zwischen den Betonplatten der Großstädte wachsen wilde Pflanzen: Schmetterlingsbaum, Beifuß, Sennespflanze... An den Wänden blühen die Tags: Escro, Odsu, Idiot, Ralers, Jerve... Pflanzen und Signaturen werden verfolgt und beseitigt, doch sie tauchen immer wieder auf. Was wäre, wenn die Tags sich demjenigen offenbaren würden, der sie zu entziffern versucht? Sind sie wirklich so bedeutungslos? Wer sind die Sprayer, die durch unsere verschlafenen Straßen streifen? "Mauvaises herbes" ist eine Mischung aus Frage und Faszination und wirft einen schelmischen und klaren Blick auf die Underground-Welt der Tags in Brüssel. Vor dem Hintergrund eines urbanen Gedichts liefern die Regisseurinnen schließlich die Vision der Akteure dieser Bewegung, die zwischen Dringlichkeit und künstlerischer Geste angesiedelt ist.
Zwischen den Betonplatten der Großstädte wachsen wilde Pflanzen: Schmetterlingsbaum, Beifuß, Sennespflanze... An den Wänden blühen die Tags: Escro, Odsu, Idiot, Ralers, Jerve... Pflanzen und Signaturen werden verfolgt und beseitigt, doch sie tauchen immer wieder auf. Was wäre, wenn die Tags sich demjenigen offenbaren würden, der sie zu entziffern versucht? Sind sie wirklich so bedeutungslos? Wer sind die Sprayer, die durch unsere verschlafenen Straßen streifen? "Mauvaises herbes" ist eine Mischung aus Frage und Faszination und wirft einen schelmischen und klaren Blick auf die Underground-Welt der Tags in Brüssel. Vor dem Hintergrund eines urbanen Gedichts liefern die Regisseurinnen schließlich die Vision der Akteure dieser Bewegung, die zwischen Dringlichkeit und künstlerischer Geste angesiedelt ist.